Neue Schmuckkomponenten findet man wie Sand am Meer, gerade für Modeschmuck, wie in SUGO.SALZ.BURG produziert.
Der Nachhaltigkeit verpflichtet, achte ich jedoch nicht nur auf die Produktionsmethoden des von mir gekauften, sondern ich versuche auch, alten Schmuck aufzuarbeiten.
Auf den Bildern zum Beispiel die Hinterlassenschaft eines Schmuckmachers, mit teilweise halbfertigem Material aus den 1950er und 60er Jahren.
Das ist nicht nur eine Form des umweltbewußten Upcyclings, sondern es ist eine lustvolle Auseinandersetzung mit Design, Moden und Zeitgeschmack.
Heute ist mir dazu eine sehr spannende und empfehlenswerte Site über ein Schmuck-Projekt untergekommen, Radical Jewelry Makeover. Auch wenn es moralinsauer klingt, finde ich es eine höchst spannende Sache, die die "Ethical Metalsmiths" da international aufgezogen haben.
"Jewelers for social and Environmental Responsibility" haben hier ein sehr spannendes Projekt, bei dem aus (sicherlich eher faden) Ladeninhalten hoch interessante und sinnliche Schmuckstücke produziert werden.
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