Noch bin ich fern von meinem Werktisch, fern von meinen mehr oder weniger funkelnden Perlen. Noch sammle ich Eindrücke, kann mich kaum satt sehen an der Schönheit des Herbstes und an den Perlen, die das derzeit in Basel herrschende nasse, graue Herbstwetter beschert.
Bei dem heutigen Wetter wäre ich wahrscheinlich in meinem Alltag gar nicht ins Freie gegangen - zumindest nicht freiwillig. Denn diese Jahreszeit mit ihren feuchtkalten, dunklen Tagen mag ich einfach nicht. Aber was wäre mir da entgangen!
Gierig nach Licht freue ich mich über die Wassertropfen, die es reflektieren.
Auch die eine oder andere frische Blüte tut wohl.
Und die Gräser sind eine Pracht ...
... die sich steigert, je näher man sie betrachtet.
Und was soll man dazu noch sagen?
Als ich mich beim Gedanken ertappt habe, wie denn zumindest ein winziger Abglanz dieser Zartheit in Schmuck umzusetzen wäre, habe ich erkannt, dass hier der Reiz in der Flüchtigkeit liegt. Man kann ihn nur staunend im Augenblick geniessen.
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