Donnerstag, 8. Dezember 2011

FRIDA KAHLO

"Surrealismus ist die magische Überraschung in dem Schrank, aus dem man ein Hemd holen wollte, einen Löwen zu finden"

Frida Kahlo

Diego Rivera hat heute den 125. Geburtstag. Google hat ihm zu diesem Tag ein Doodle gewidmet und auch ich gedenke seiner. 

"Frieda Kahlo und Diego Rivera", 1931
Sofort jedoch fällt mir Frida Kahlo ein. Ich werde hier nicht über diese faszinierende Frau und Malerin schreiben. Ich picke mir - ungehöriger Weise - nur ein paar Bilder heraus, die zu diesem Schmuckblog passen. Aber ich hoffe, dass ich einen Anstoß zur weiteren Beschäftigung mit Frida Kahlo und Diego Rivera gebe.


Selbstbildnis mit Halskette, 1933

Die Bilder habe ich dem Buch "Frida Kahlo 1907 - 1954 Leid und Leidenschaft" von Andrea Kettenmann entnommen, das bei Taschen 1999 erschienen ist. Meine Recherche hat ergeben: es ist nach wie vor wohlfeil zu erstehen.

Selbstbildnis mit Affe, 1938
Einen weiteren, spannenden Buchtipp habe ich auch auf Lager, bei zweitausendeins.de gefunden:

Franger & Huhle

Fridas Vater. Der Fotograf Guillermo Kahlo

Der Fotograf Guillermo Kahlo. Von Pforzheim nach Mexiko. Sein Name: Wilhelm Kahlo. Der Sohn eines Schmuckhändlers wird im nördlichen Schwarzwald geboren. Kaum volljährig reißt er nach Südamerika aus. Heiratet Fridas Mutter, Tochter eines Provinzfotografen. Von dem erlernt Wilhelm (nun Guillermo) die Kunst der Fotografie. Und „entwickelt schnell eine große Meisterschaft“ (Die Welt). Niemand hat zu jener Zeit (um 1900) in Mexiko so fotografiert wie Kahlo, sein Blick für Licht und Schatten sind einzigartig. Rasch wird er wird zu einem „der bedeutendsten Architektur- und Industriefotografen des beginnenden 20. Jahrhunderts“ (Abendzeitung). 119 Duoton-Tafeln plus 60 Fotos. 248 Seiten. Fadenheftung. Fester Einband. Schirmer/Mosel.


Zum Abschluss noch zwei Photos von Frida Kahlo, ebenfalls aus dem Taschen-Buch. Das untere zeigt sie - wie der Bildtext sagt - "in einer für sie typischen Erscheinung: mit präkolumbianischen Halsketten, die Rivera ihr oft schenkte, und brennender Zigarette in der Hand."


1 Kommentar:

  1. Hi wie wunderbar, das du daran denkst!
    Verehre,bewunderes, ja was solls mir fehlen dazu die Worte,.............
    Einfach fein und danke dir.
    Lg Sabine

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